Was vor dem Feldberg nicht haltmacht scheut auch nicht die Zerstörung unseres Heuchelberges

Es herrscht in diesen Tagen viel Erregung zu fast allen Themen, die die Bürger im Land unmittelbar betreffen. Was sich unter dem Namen „Energiewende“ vollzieht, beunruhigt viele Menschen. Damit aus Beunruhigung Zuversicht wird, braucht es mutige Leute. Solche gibt es offensichtlich in Schliengen um Schwarzwald. Dort haben die Anwohner den Bau dreier Windkraftanlagen per Abstimmung verhindert.

Dagegen ist der Bürgermeister der Gemeinde Feldberg ein großer Befürworter der Windenergie; er will den gleichnamigen Gipfel des Schwarzwaldes tatsächlich mit riesigen Windrädern schmücken. Eines der beliebtesten touristischen Ziele des Landes soll unwiederbringlich deformiert werden, damit „das gesamte Skigebiet mit grünem Strom versorgt werden“ kann. Was für eine kurzsichtige Idee. Skifahren und Wandern in engster Nachbarschaft mit Industrieanlagen? Absurd!

Wir von Pro Heuchelberg kämpfen für den Erhalt unseres wunderbaren Naherholungsgebietes. Reinhold Messner hat unsere Position auf den Punkt gebracht:

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